Kamerasimulator

Falls der Osterhase doch keine neue Kamera bringt kann man trotzdem seine skills perfektionieren !
Hier geht's zum genialen Kamerasimulator-Tool.


Ihr könnt auf spielerische Weise ausprobieren, wie sich ein Foto verändert, wenn man Belichtungszeit (shutter speed) , Blende (aperture) oder ISO ändert, bzw. wenn man die Belichtungskorrekturskala verwendet.

Auf der Anzeige unter dem Sucherbild sieht man

640 ist eigentlich 1/640 sec., = Belichtungszeit
3,5  ist die Blende (relativ offen)
dann die Belichtungskorrekturskala in der 0 Stellung, d.h. weder Über- noch Unterbelichtung, und schließlich die ISO.

Wie bei einer richtigen Kamera stellt man zuerst die Belichtungsart ein, nämlich A (Blendenvorwahl), S (Zeitvorwahl) oder M für manuell. Auch Entfernung (distance) und Brennweite (focal length) beeinflussen das Bildresultat, beide Schieberegler sind links. Der Auslöser ist rechts unten, dann erscheint das Foto mit entsprechendem SMILIE. Mit "return zu viewfinder" könnt ihr die Einstellungen wieder verändern und ein neues Bild machen. Viel Spaß !!

Aufgaben Tasks März

1. Arbeitsblatt Bildgestaltung downloaden, und je 1 Bsp. selbst fotografieren, falls notwendig korrigieren (PICASA Software download z. Bs.p von Chip, etc.)

2. Tutorials LIGHTROOM , einführende Tutorials anschaun, testversion von Lightroom downloaden und tutorial Inhalte selbst ausprobieren.

Produktfotografie & Tiefenschärfe.

Produktfotografie & Tiefenschärfe.

Das wesentliche Steuerelement bei der (Produkt-) Fotografie ist die Blende. Mit der Blende steuerst du nicht nur die Belichtung, sonder auch die Tiefenschärfe. Um möglichst wenig Tiefenschärfe zu erzielen, d.h. das Hauptmotive "freizustellen" gilt
Lichtstärke: möglichst offene Blende (= kleine Blendenzahl !)
Brennweite: möglichst lange Brennweite
Abstand: möglichst nahe am Motiv

Bei der Produktfotografie kann es sinnvoll sein, nur einen Teil des Produktes , d.h. eine Schärfenebene, hervorzuheben.
Aufgabe 1: Analysiere die Histogramme der u.a. Bilder und analysiere diese im Hinblick auf die Tiefenschärfe.

Aufgabe 2: Fotostudio: Fotografiere das u.a. Produkt wie folgt: einmal Schärfe im Vordergrund, einmal Schärfe im Hintergrund, einmal das gesamte Produkt scharf / maximale Schärfentiefe.

Das gleiche Prinzip gilt natürlich auch bei der Porträtfotografie:

Produktfotografie

Produktfotografie

Informiere dich auf der folgenden Website über das Thema Produktfotografie und beantworte im Anschluss folgende Fragen auf deinem Blog.

1. Was versteht man unter  Produktfotografie ?

2. Was ist bei den Genres "Packshot", "Stilleben" , "Produkt in Action" zu beachten ?

3. Welche 3 Profitipps gibst du den Lesern deines Blogs ? Begründe deine Auswahl !

4. Vergleiche verschiedene Produktfotos zu einem Produkt deiner Wahl und wähle je 1 gutes und schlechtes Beispiel, das du auf deinem Blog veröffentlichst.

5. Praxisbeispiel: Wähle ein Produkt deiner Wahl, erstelle ein Konzept und fertige je 2 Bilder (Produkt Gesamtansicht & Detail / Produkt in Action - Stilleben ) an.

6. Welche Kameraeinstellungen gilt es bei der Produktfotografie zu beachten ?
(ISO, Weißabgleich, Blende, Belichtungszeit, Perspektive, Schärfe/Tiefenschärfe, ….)

Praxistest Olympus E-M5
Heute teste ich ausgiebig die Systemkamera Olympus E-M5. Hier sind meine Fotos aus dem Fotostudio und natürlich auch ein weihnachtliches Motiv.

Mit dem Collage-Tool von Picasa erstelle ich heute ein Poster für den Tag der offenen Tür an unserer Schule. Dabei ist folgendes zu beachten:
1. Importieren des Ordners - "Poster"  - Sprachreisen auf mein Laufwerk in den Ordner Minf (19 11 Poster)
2. Auswählen von maximal 10 Bildern.
3. Die ausgewählten Bilder in das neu zu erstellende Album "Poster TDOT" laden.
4. Die Bilder mit einem Rahmen versehen.
5. Die Albumbilder mit dem Collagewerkzeug zu einem Poster editieren.
6. Einen passenden Hintergrund auswählen und die Collage abspeichern (Platz für TEXT freilassen !)
7. Das fertige jpg öffnen und mit dem Textwerkzeug beschriften.
8. Das Poster im Blog veröffentlichen.